Die Internetjobbörse monster.de bietet die folgenden Bedingungen für den Beruf des Immobilienberaters an:
Der Immobilienberater ist aus dem Maklerberuf hervorgegangen, aber die Aufgaben sind unterschiedlich. Sie vermitteln nicht nur Objekte, sondern beraten auch in Sachen Finanzierung, Steuern und Recht. Immobilienberater sind für eine ganze Reihe von Aufgaben zuständig.
Es ist also klar, dass sich die Beratung auf nahezu alle Fragen des Immobilienhandels bezieht. Damit ist auch der Unterschied zwischen einem Makler und einem Immobilienberater klar erkennbar.
Finanzierungen, Verträge, Steuern, Recht und die Objekte selbst erfordern eine hohe Beratungskompetenz. Aus diesem Grund sind Immobilienberater meist im Team tätig. So kann der Finanzierungsexperte sein Marktumfeld genau sondieren, während Steuerfachkräfte die günstigsten Steuermodelle für Immobilienbesitzer suchen. Die geeigneten Objekte findet der Immobilienfachmann meist direkt vor Ort. Alle Rechtsfragen rund um Immobilien klären Juristen mit dem Schwerpunkt auf Immobilienrecht. In einem Immobilienberatungsunternehmen kann der Klient außerdem sicher sein, dass er eine unabhängige Beratung erfährt. Einzelne Immobilienberater, die solo arbeiten, schließen dagegen häufig Verträge mit Kooperationspartnern, die zulasten der Unabhängigkeit gehen können.
Ein Immobilienberater ist entweder Teil eines Teams aus spezialisierten Experten, oder er agiert als Einzelkämpfer auf dem Markt. Im zweiten Fall sollte er in den folgenden Fachbereichen erfahren sein und aktuelles Fachwissen vorweisen können:
Es gibt keine Pflicht, einen Immobilienberater in Anspruch zu nehmen. Jeder kann Immobilien kaufen, verkaufen und vermieten. Doch das Lehrgeld für den, der zu teuer einkauft oder zu billig verkauft, kann sich im fünfstelligen Bereich bewegen. Auch steuerliche Vergünstigungen durch Immobilien sind nicht jedem bekannt. Es ist also gut möglich, dass der Laie die Chancen auf satte Gewinne nicht vollkommen ausschöpft oder gar ganz verschenkt. Eine gute Beratung ist immer ein Win-Win-Geschäft. Der Berater verdient sein Honorar. Der Klient vergrößert seine Gewinne bzw. vermeidet Verluste.
Anfänger im Immobiliengeschäft sind oft unsicher in der Wahl ihrer Partner. Doch hier gilt: "Wer nicht wagt, der nicht gewinnt." Eine Immobilienberatung muss verschiedene Kriterien erfüllen. Dabei spielt auch das subjektive Empfinden des Klienten eine große Rolle. Eine Checkliste kann helfen, sich unter den zahlreichen Anbietern zu orientieren.
Wer sich ins Geschäft mit Immobilien wagt, hat viele Fragen. Eine kompetente Beratung kann hilfreich sein, wenn wichtige Entscheidungen über etwa Verkauf, Vermietung und Erwerb von Objekten anstehen. Die häufigsten Fragen werden hier beantwortet.
Jeder Immobilienberater und jede Kanzlei für Immobilienberatung werden die entstehenden Kosten im Vorfeld darlegen. Da die Beratungen unterschiedlich sind, kann kein pauschaler Preis angegeben werden. Gehören ein Notartermin und eine Rechtsberatung dazu, müssen diese Leistungen natürlich bezahlt werden. Immobilienberater, die Wertgutachten erstellen, bieten mitunter Komplettpakete für Besichtigung, Begutachtung und Empfehlung an. Hilft der Immobilienberater bei Verkauf und Vermietung, werden oft Provisionen berechnet. Die Höhe der Provision ist dem Klienten vorher bekannt. Es lohnt sich also, auf im Rahmen der Suche nach einer Immobilienberatung einen Preisvergleich anzustellen. In großen Städten sehen Preise häufig anders aus als auf dem flachen Land. So kann eine Immobilienberatung Berlin oder eine Immobilienberatung Hamburg sich auf eine große Nachfrage verlassen. Das gilt auch für eine Immobilienberatung Stuttgart oder eine Immobilienberatung Bremen. Am besten fragt der Klient vorher nach möglichen Kosten für die einzelnen Angebote und kann sich dann entscheiden, was er in Anspruch nehmen will. Der Faktor Sympathie ist jedoch nicht zu unterschätzen. Wer mit Immobilien ein Vermögen aufbauen will, braucht in erster Linie einen Immobilienberater, der schnell, zuverlässig und vertrauenswürdig arbeitet. Ein paar Euro mehr an Honorar sollte das wert sein. Es gilt grundsätzlich, dass beim Immobilienberater Kosten auftreten, die sich rentieren, weil sie für einen größeren Gewinn sorgen.
Ältere Menschen haben andere wirtschaftliche Ziele als junge Menschen. Senioren haben meist nicht mehr das Interesse daran, ein großes Portfolio an Mietobjekten zu erwerben. Meist wollen sie mit dem Verkauf einer Immobilie einen guten Gewinn machen und günstig eine Altersimmobilie erwerben. Senioren legen Wert auf einen angenehmen Lebensstandard. Ein Immobilienberater, der die Bedürfnisse von Senioren kennt, wird sich auf ihre individuelle Situation einstellen.
Wer nebenberuflich oder hauptberuflich Geschäfte mit Immobilien macht, hat die Wahl zwischen dem Bau neuer Objekte und dem Kauf und Verkauf von Bestandsimmobilien. Um Bauvorhaben umzusetzen, sind wichtige Fragen im Vorfeld zu klären. Förderprogramme sollten ebenso bekannt sein wie der Wert der Lage für das neue Objekt. Ein Immobilienberater kann gleichzeitig Bauberater sein. Er unterstützt dabei, alle notwendigen Anträge zu stellen und die geeigneten Grundstücke zu finden. Ist der Bau abgeschlossen, kann die Immobilienberatung für Vermietung oder Weiterverkauf sorgen. Wer nicht selbst Experte auf diesem Gebiet ist, also mindestens einen Abschluss als Immobilienfachwirt erworben hat, ist mit einer Immobilienberatung auf der sicheren Seite.
Eine Immobilienberatung ist ein Unternehmen wie jedes andere auch. Oft gelingt eine Suche über die Branchenverzeichnisse im Internet oder über eine Suchmaschine. Wer sich bereits auf eine Region festgelegt hat, sollte das bei der Wahl des Suchbegriffs berücksichtigen. Geht es um ein Bauvorhaben in Frankfurt, lautet der Suchbegriff also "Immobilienberatung Frankfurt". Wer noch nicht sicher ist, wo er seine Immobiliengeschäfte tätigen will, sucht nach "Immobilienberatung bundesweit".
Ein Immobilienmakler ist darauf spezialisiert, geeignete Objekte für seine Kunden zu finden. Außerdem sucht er Käufer für Immobilien, die ihm angeboten werden. Ob er zusätzliche Kompetenzen hinsichtlich Vertragsrechts, Immobilienrechts oder Steuerfragen hat, lässt sich nur durch konkretes Nachfragen ermitteln. Das Immobilienberater Berufsbild ist umfassender als das des Immobilienmaklers. Oft sind Makler in eine Kanzlei gemeinsam mit Immobilienberatern eingebunden. In diesem Fall steht für fachkundige Beratung ein ganzes Team zur Verfügung.
Anfänger im Immobiliengeschäft sind oft unsicher in der Wahl ihrer Partner. Doch hier gilt: "Wer nicht wagt, der nicht gewinnt." Eine Immobilienberatung muss verschiedene Kriterien erfüllen. Dabei spielt auch das subjektive Empfinden des Klienten eine große Rolle. Eine Checkliste kann helfen, sich unter den zahlreichen Anbietern zu orientieren.
