Die Frage nach dem monatlichen Einkommen beziehungsweise dem Vermögen, das vorhanden sein muss, um in Immobilien investieren zu können, lässt sich relativ einfach beantworten. Wichtig ist, dass die regelmäßigen Einkünfte wie etwa der Nettoverdienst ausreichend hoch sind, um die Lebenshaltungskosten zu decken. Gerade am Anfang braucht der Immobilieninvestor für sich selbst und gegebenenfalls seine Familie eine stabile Basis.
Auch Arbeitnehmer mit mittelmäßigem Einkommen können in Immobilien investieren. In diesen Fällen sind die Investitionssummen nicht so groß wie beim Gutverdiener, eine potenzielle Hypothekenbelastung fällt geringer aus als bei Menschen, die wirtschaftlich gut dastehen. Wer mit wenig Geld in Immobilien investieren will, sollte in jedem Fall vermeiden, sich zu überfordern. Eine kleine Eigentumswohnung oder ein Ferienhaus können genauso ein guter Anfang sein wie ein Mietshaus oder ein Gewerbeobjekt. Immobilien lohnen sich für den, der sie sich leisten kann. Der Investor muss auch in der Lage sein, mit langem Atem auf die Rendite warten zu können. Nur dann kann er fahren überbrücken, in denen es auf dem Immobilienmarkt kurzfristig nicht so gut läuft, wie er es erwartet hat.
Nichts ist schlimmer, als auf die erhoffte Rendite verzichten müssen und stattdessen die Ankündigung einer Zwangsvollstreckung in Händen zu halten.