Buch Empfehelungen von HDB Gesellschaften - u.a. mit: Unternehmen, Gründung, Zeit und Persönlichkeiten

Buchempfehlungen von HDB Gesellschaften

Buchempfehlungen zum Thema: Aktien

  • Des klugen Investors Handbuch: Warum man mit »Nein!« das meiste Geld verdient und mit welchen Großaktionären man sich ins Bett legen darf

    Dr. Markus Elsässer wusste schon in jungen Jahren, worauf es ankommt. Seine Karriere begann der erfolgreiche Investor mit dem beeindruckenden Titel: „Deutscher Jungmanager des Jahres“. Seit mehr als 40 Jahren investiert er erfolgreich an der Börse und hat viel von der Weltwirtschaft gesehen. Als Banker und Fondsmanager hat er schnell seinen Weg zum Erfolg gefunden. Zusammen mit seinem Geschäftspartner Simon Rolfes, Exnationalspieler, hat er ein Handbuch für erfolgreiches Investieren geschrieben, dass in die Bibliothek jedes Erfolgsmenschen gehört. Dabei verwenden die beiden einen witzigen und lockeren Stil. So macht das Hören Freude und die Informationen werden im Handumdrehen gespeichert. Am Ende weiß der Hörer, wie er seine Autonomie in finanziellen Fragen behält und sich gegen unerwünschte Bevormundung und Ratschläge wehren kann. Er ist sich darüber im Klaren, wie eine perfekte Bilanz aussehen sollte und gute von schlechten Verbindungen unterscheiden. Anfänger sollten das Buch als Einstiegslektüre nutzen, fortgeschrittene Investoren können ihre Fähigkeiten erweitern. Elsässer gilt als einer der besten Banker und Fondsmanager in Europa. Diesen Lehrmeister lässt sich kein kluger Investor entgehen.

  • Die größte Chance aller Zeiten: Was wir jetzt aus der Krise lernen müssen und wie Sie vom größten Vermögenstransfer der Menschheit profitieren

    Marc Friedrich ist überzeugt davon, dass die Welt in Bewegung ist. Unsere aktuelle Situation begreift der Autor des Spiegelbestsellers als historische Zeitenwende. Die Anzeichen dafür sind bereits in der Wirtschaft und der Politik klar zu erkennen. Neben der Arbeitswelt ändert sich zudem die gesamte Gesellschaft. Friedrich mahnt in seinem Buch, sich auf die Veränderungen einzustellen. Der Autor ist sich sicher, dass nichts so bleiben wird, wie es ist. Große Chancen und gleichzeitig große Risiken sieht er in der Neuverteilung von Vermögen. Diesen Vermögenstransfer erwartet er als die größte Umverteilung in der Geschichte der Menschheit. Dabei sieht er die Pandemie nicht als Auslöser, sondern nur als Beschleuniger eines Prozesses, der seine Ursache eher in einem Zyklenwechsel hat. Krisen gehören für Friedrich zu den wichtigsten Erfahrungen der Menschheit. Nur durch Krisen kann sich der Mensch entwickeln. Marc Friedrich nimmt seinen Leser an die Hand und erklärt einleuchtend, wie die aktuelle Krise als Chance betrachtet werden kann. Wer jetzt die Zeichen der Zeit erkennt, hat gute Chancen, als Gewinner aus der Krise hervorzugehen.

  • Money and Power: How Goldman Sachs Came to Rule the World

    Goldman Sachs ist von außen gesehen ein nahezu perfektes Unternehmen. Das Unternehmen verkündet mitunter lautstark, es sei nicht nur profitabler, sondern auch intelligenter und ethischer als die Konkurrenz. Hinter den Kulissen bewegt es sich jedoch ständig an der Grenze zwischen Interessenskonflikten und Legalität. Die Bank übt erheblichen Einfluss auf Regierungsebenen und viele Unternehmen aus. In „Money und Power“ werden die internen Pläne enthüllt, die Goldman Sachs von der Gründung bis zum Glücksfall während der Finanzkrise 2008 verfolgt haben. Die Leserinnen und Leser erfahren durch die Interviews mit Insidern, darunter dem aktuellen CEO Lloyd Blankfein, ein differenziertes Porträt dieser Bank. William Cohan zeichnet ein spannendes Bild von einem der schillerndsten Vertreter der Bankenwirtschaft, der zu groß und zu rücksichtslos war, um zu scheitern. Besonders hervorzuheben ist, dass der Autor die Fähigkeit besitzt, zwei Dinge klar herauszustellen. Das ist zum einen, wie gut Goldman Sachs darin ist, was sie tun und dass es auf der anderen Seite nur wenige Menschen außerhalb der Bank gibt, die tatsächlich Goldman Sachs profitieren.

  • Tulpenwahn. Die verrückteste Spekulation der Geschichte.

    Mike Dash hat sich ein nur scheinbar profanes Objekt für sein Buch ausgesucht. Er schreibt über die Tulpe. Er verblüfft seine Leser mit der Information darüber, dass die Tulpe einst Anlageobjekt und Prestigeobjekt war. 1637 führte, so der Autor, der Preisverfall für Tulpen zu einem wirtschaftlichen Desaster mit enormen Ausmaßen. Diese kleine unscheinbare Blume, die aus dem Orient nach Europa kam, wurde Gegenstand von Spekulationen und sogar der Grund für Verschuldungen. Für nur eine einzige Tulpenzwiebel verpfändeten die Menschen im 17. Jahrhundert Haus und Hof. Dieses Buch hat eine große Zielgruppe. Blumenfreunde und Hobbygärtner werden es als eine interessante und außergewöhnliche Lektüre verstehen. Aber auch Spekulanten, Aktienhändler und Finanzexperten kommen auf ihre Kosten. Wie hängen Preise, Nachfrage und Vermögensentwicklung zusammen? Gibt es eine Garantie auf Gewinn? Welchen Einfluss hat die Mode auf die Preisentwicklung? Funktionieren Märkte immer nach den Regeln der Vernunft? Diese und andere Fragen können sich die Leser, motiviert durch dieses Buch, stellen.

  • Geld im Sog der Negativzinsen

    Kirchhof spricht sicher allen Sparern aus der Seele, wenn er sich kritisch mit der Nullzins-Politik der Europäischen Zentralbank auseinandersetzt. In Zeiten, in denen Vermögen durch Negativzinsen verringert wird, wird Sparen zum Problem. Es hinterfragt, ob der Niedrigzins nicht ein unerlaubter Eingriff in das Eigentum der Sparer darstellt. Diesen Eingriff sieht er auch in die Ertragsfähigkeit der Kapitalanlagen. Seine Kritik gilt der Tatsache, dass das Eigentum der Individuen unter dem Schutz des Staates stehen sollten. Wird der Einzelne nicht in seinen Freiheiten beschränkt, wenn er der Möglichkeiten des Kapitalaufbaus beraubt ist? Wie sollen Sparer agieren, wenn sie für ihr Geld keine Zinsen erhalten? Der Autor Paul Kirchhof sieht den Sparer aus der Wirtschaft vertrieben. Seine prägnante Sprache und seine klaren Argumente rütteln wach. Ein kritisches Buch, das auf Gefahren hinweist, die niemand übersehen darf. Kirchhof richtet sich nicht nur an interessierte Laien, sondern auch an Juristinnen und Juristen, Wirtschaftsexperten und Politikerinnen und Politiker. Er will ein Zeichen in Richtung EZB senden, denn Niedrigzins kann kein Dauerzustand sein.

  • Das ist die Börse: Kostolanys Erstes Buch von 1961

    André Kostolanys erstes Buch fehlt wohl in keinem Arbeitszimmer von erfolgreichen Investoren. Der Meister des Aktienhandels ist auch 70 Jahre nach dem Erscheinen des Titels noch brandaktuell und bei Anfängern und Kennern beliebt. Dreh- und Angelpunkt des erfolgreichen Investors ist die Psychologie. Er zeigt die psychischen Voraussetzungen auf, die den Erfolg ausmachen. Seine Anekdoten und Erinnerungen lesen sich leicht und enthalten doch eine tiefe Weisheit über wirtschaftliche Zusammenhänge und die Börse. Für Experten und Kenner hat dieses Buch Kultstatus. Es zeigt, dass Spekulationen und andere Aktiengeschäfte eine Kunst darstellen, die jeder erlernen kann. Dafür muss die Psychologie der Börse verstanden werden. Außerdem sollten Informationen über das aktuelle Börsengeschehen für den Investor zum täglichen Geschäft gehören. Die Grundlagen und Voraussetzungen für ein erfolgreiches Agieren an der Börse haben sich offensichtlich seit 1960 nicht verändert. Aus diesem Grund war, ist und bleibt dieser Klassiker ein Muss für jeden, der Erfolg an der Börse haben will. Neben Zeit und Geld schätzt Kostolany Geduld und psychische Stärke als Grundwerkzeuge für wirtschaftlich erfolgreiche Personen ein.

  • Der große Kostolany: Börsenseminar - Börsenpsychologie - Die besten Geldgeschichten

    Kostolanys Klassiker ist ein wahrer Schatz für jeden, der seinen Weg als Spekulant und Investor erfolgreich und mit Freude gehen will. Immerhin hat der Altmeister der Börse den Beruf des Spekulanten als den schönsten der Welt bezeichnet. In diesem Seminar in Buchform erklärt Kostolany sehr eindrucksvoll und mit klaren Worten, worum es bei der Börse geht. Spekulanten müssen lernen, so der Börsenguru, der 1906 geboren wurde, immer exakt das zu tun, was die anderen nicht tun. Die Börse hält er für gnadenlos und logisch, sie ist eine Chance für alle Hartgesottenen, nicht für die Zweifler. In seiner Tätigkeit, die er länger als 70 Jahre mit Leidenschaft und Erfolg ausübte, hat der Autor und Spekulant viele Anekdoten über Geld und Börse sammeln können. Gleichzeitig hat er die Grundregeln der Börse von der Pike auf gelernt und gibt sie gern an seine Leserschaft weiter. Wie alle Titel von Kostolany ist die Sprache witzig und unterhaltsam, dieses Buch sollte unbedingt auf der Leseliste all derer stehen, die erfolgreich an der Börse handeln wollen.

  • Die Kunst, über Geld nachzudenken: Das Vermächtnis des Börsengurus

    André Kostolany ist einer der bekanntesten Börsengurus. In seinem Buch „Die Kunst, über Geld nachzudenken: Das Vermächtnis des Börsengurus“ gewährt er Einblicke in die Basis seines Erfolgs. Er schafft es, dem Thema Börse die Schwere zu nehmen. Dieses Buch liest sich leicht, es wirkt, als würde der Autor seine Leserschaft an der Hand führen. So entsteht in den Leserinnen und Lesern die innere Überzeugung, dass es auch ihnen gelingen kann, an der Börse Erfolg zu haben. Leserinnen und Leser finden in diesem Kultwerk die geheimen Tricks und Methoden der Spekulanten. Außerdem werden die bedeutendsten Aspekte genannt, die das Börsengeschehen beeinflussen können. Sein Rat an seine Leserschaft besteht darin, zu betonen, wie wichtig neben der wirtschaftlichen Kraft eines Anlegers auch das Mindset ist. Für Kostolany gehören mentale Stärke und Durchhaltevermögen zu den unverzichtbaren Eigenschaften eines erfolgreichen Investors. Aufgrund seiner lockeren und unterhaltsamen Art, über den Aktienhandel zu schreiben, eignet sich das Buch auch als Reiselektüre oder für ein ruhiges Wochenende vor dem Kamin.